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Spenden überreicht

Spenden überreicht

Die beiden Vorstände der Kreisbaugenossenschaft Kirchheim-Plochingen eG, Bernd Weiler und Stephan Schmitzer, haben eine Spende in Höhe von  jeweils 1.000 Euro an folgende Vereine und soziale Projekte gespendet:

Soziale Netz Raum Weilheim e.V.
– Teckboten-Weihnachtsaktion
DRK-Kreisverband
– St. Hedwig
– Unser NETZ e.V. – Verein zur Koordination sozialer Aufgaben in Lenningen und Owen

Auch in diesem Jahr unterstützt die Kreisbaugenossenschaft das „Soziale Netz Raum Weilheim“.
Mit ihrer Spende fördert sie das Beratungsangebot des Vereins, der sich als Anlaufstelle für hilfeund pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige versteht.

„Wir freuen uns sehr über die großzügige Spende und bedanken uns ganz herzlich dafür“, sagt der 1. Vorsitzende des Vereins, Christian Birzele-Unger, der in Begleitung der Leiterin der Koordinationsstelle, Rosemarie Bühler, nach Kirchheim gekommen ist.

„Gerade in Coronazeiten sind Information und Beratung zu den Themen Krankheit, Alter und Pflege für betroffene Menschen sehr wichtig. Anders als im Frühjahr, wo wir während des ersten Lockdowns ausschließlich auf telefonische Beratung setzten mussten, bieten wir in der aktuellen Situation auch persönliche Gespräche in unserem Büro an oder machen Hausbesuche. Denn das direkte Gespräch von Mensch zu Mensch ist immens wichtig und tut den Interessierten außerordentlich gut. Viele leiden unter den sozialen Kontaktbeschränkungen doch mehr, als man denkt“, erklärt Rosemarie Bühler und Christian Birzele-Unger ergänzt mit Blick auf die Pandemie: „Das alles ist natürlich nur unter Einhaltung eines sinnvollen Hygienekonzepts möglich. Abstand halten und Mundschutz tragen sind während der persönlichen Beratungsgespräche Pflicht – aber das ist inzwischen ja selbstverständlich“, sagt er abschließend.

Mit einer Spende für die Teckboten-Weihnachtsaktion unterstreicht die Kreisbaugenossenschaft auch in diesem Jahr ihr vielfältiges soziales Engagement.
„Wir schätzen die Initiative des Teckboten sehr und unterstützen sie gerne“, sagt Vorstandssprecher Bernd Weiler, der gemeinsam mit dem Technischen Vorstand Stephan Schmitzer am 26. November einen symbolischen 1.000 Euro-Scheck überreichte.

Sich gesellschaftlich einzubringen ist für die Kreisbau eine Selbstverständlichkeit. „Unsere genossenschaftlichen Werte machen uns zu einer starken Gemeinschaft“, sagt Bernd Weiler. „Gleichzeitig sind wir in der Region aktiv und stark verankert. Da ist es naheliegend – und eine absolute Herzenssache – Vereine, Organisationen und Aktionen zu unterstützen, bei denen unsere Spenden in guten Händen sind.“ Mit ihrem Engagement trägt die Kreisbaugenossenschaft dazu bei, das gesellschaftliche Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken, ganz im Sinne ihrer Gründerväter, deren Motto heute aktueller und zukunftsweisender ist denn je: „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.“

Am 30. November überreichten die beiden Kreisbau-Vorstände Bernd Weiler und Stephan Schmitzer eine Spende in Höhe von 1.000 Euro an den DRK-Kreisgeschäftsführer Klaus Rau,
der sich von Herzen bedankte.
„Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die ehrenamtliche Arbeit des DRK-Kreisverbands in den Bereichen Bereitschaft, Sozialarbeit und Jugendrotkreuz. Ohne Spender und Fördermitglieder könnten wir diese Bereiche nicht ausstatten und ausrüsten. Denn unsere Ausgaben im Bereich Ehrenamt müssen ausschließlich über Spenden und Mitgliedsbeiträge finanziert werden, da es ansonsten keinerlei „öffentliche Finanzierung“ oder eine Finanzierung durch Dritte gibt. Unsere 900 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten ihre Arbeit unentgeltlich vor Ort, in der Kleiderkammer, im Tafelladen, in den DRK-Seniorenzentren und in weiteren Projekten wie beispielsweise BesTe Genesung zuhause oder der Aktion Glücksbringer, mit der „Herzenswünsche“ erfüllt werden. Dasselbe gilt für Sanitätsdienste, bei Blutspendenaktionen und bei Einsätzen im Katastrophenschutz.

Für dieses großartige Engagement sind wir unseren Mitarbeitenden sehr dankbar und tun deshalb in der aktuellen Pandemie alles dafür, die Gesundheit unserer Ehrenamtlichen bestmöglich zu schützen. Das ist eine zusätzliche Herausforderung für uns, denn die Beschaffung großer Mengen Schutzkleidung zu stark erhöhten Preisen bringt uns an unsere finanziellen Grenzen“.

Auch Bernd Weiler ist dieser Aspekt sehr wichtig. „Die Kreisbaugenossenschaft und den DRK Kreisverband verbinden gesellschaftliche Werte wie Verantwortung, Verlässlichkeit und Solidarität. Ganz besonders gilt dies natürlich im Hinblick auf die besonderen Aufgaben und Maßnahmen, die das Coronavirus mit sich bringt. Mit unserer Spende danken wir den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, denn in Corona-Zeiten packen die DRK-Aktiven zusätzlich Versorgungspakete für Menschen in Quarantäne und besetzen Fiebermessstationen! Sie bei der täglichen Arbeit zum Wohle ihrer Mitmenschen zu unterstützen, ist für uns als Kreisbaugenossenschaft eine Herzenssache.“

Die Kreisbaugenossenschaft Kirchheim-Plochingen eG unterstützt die Arbeit des Seniorenzentrums St. Hedwig auch in diesem Jahr mit einer Spende über 1.000 Euro. Einrichtungsleiter Simon Unrath nahm den symbolischen Scheck am 16. Dezember 2020 entgegen.
Bei strahlendem Sonnenschein überreichten die beiden Kreisbau-Vorstände Bernd Weiler und Stephan Schmitzer die Spende ihrer Genossenschaft. Simon Unrath bedankte sich sehr herzlich für die großzügige Unterstützung: „Die Keppler-Stiftung hat als Trägerin des Seniorenzentrums St. Hedwig ihren Schwerpunkt in der Altenhilfe. Nah am Menschen zu sein ist in unserer Arbeit besonders wichtig. Menschlich zugewandte Pflege, Betreuung und Versorgung zu erhalten und gleichzeitig die strengen Vorgaben des Infektionsschutzes zu erfüllen, war und ist in der aktuellen Coronasituation allerdings eine große Herausforderung für uns“, sagte der Einrichtungsleiter und erläuterte: „Üblicherweise organisieren wir mit Spenden in St. Hedwig kulturelle Veranstaltungen für unsere Bewohnerinnen und Bewohner – das kleine „Mehr“ an Lebensqualität im Alltag, das ansonsten nicht möglich wäre. Zusätzlich begleiten und honorieren wir ehrenamtliches Engagement und betreiben den „Quartierstreffpunkt wirRauner“ mit all seinen Angeboten, die der sozialen Vernetzung und Teilhabe dienen.“

Kreisbau-Vorstand Bernd Weiler griff im Rahmen der Spendenübergabe die Coronathematik auf und betonte: „Auch wenn im Moment ein großer Teil der Veranstaltungen für ältere Menschen nicht stattfinden kann: Wir wissen unsere Spende bei der Keppler-Stiftung in Kirchheim in besten Händen! Verständnis, Hoffnung und Zuversicht sind in dieser belastenden Zeit wichtiger denn je. Dass die Stiftung hier trotz umfassender Regeln und strenger Hygieneauflagen schöne Ideen für ältere Menschen und ihre Angehörigen entwickelt – da sind wir als Genossenschaft ganz sicher!“

Mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro unterstützt die Kreisbaugenossenschaft Kirchheim-Plochingen eG die Arbeit von „Unser NETZ e.V. – Verein zur Koordination sozialer Aufgaben in Lenningen und Owen“.
Die Initiative „Unser NETZ e.V.“ fördert, vernetzt und koordiniert rund um Lenningen und Owen vielseitige soziale Aufgaben. Schon der Name verrät bei genauem Hinsehen die Idee und Motivation der Organisationen, Vereine, Kirchen und Kommunen, die das Projekt tragen: Gemeinsam ein „Nahes, Engagiertes, Tragendes und Zuverlässiges NETZ“ der sozialen Versorgung aller Bürgerinnen und Bürger der Region zu knüpfen, ist das Ziel.

Die Kreisbaugenossenschaft unterstützt den Verein mit ihrer Spende besonders gerne: „Auch in einer Genossenschaft gehören Verbindlichkeit, Verantwortung und Solidarität zu den zentralen Werten“, sagt Bernd Weiler, der zusammen mit seinem Vorstandskollegen Stephan Schmitzer den symbolischen Scheck überreichte. „Da ist es nur selbstverständlich, dass wir als Kreisbau sozialen Initiativen zur Seite stehen.“

Als Leiterin der Geschäftsstelle von „Unser NETZ“ bedankte sich Gabriele Riecker gemeinsam mit Vorstandsmitglied Klaus Kazmaier für die großzügige Unterstützung und erläuterte die Verwendung der Spende:
„Wir haben viele kostenfreie Angebote, die rein durch Spenden finanziert sind. Dazu gehören die Anlauf- und Beratungsstelle für Fragen rund um das Thema Pflege und Versorgung sowie Projekte wie der kostenfreie Notfallpass, der für schnelle Hilfe unterwegs sorgen kann.“

Wie viele andere Initiativen auch, steht „Unser NETZ“ in der aktuellen Coronasituation vor großen Herausforderungen. „Die Situation pflegender Angehöriger ist sehr viel komplexer und herausfordernder geworden“ berichtet Gabriele Riecker. „Viele Angehörige brauchen mehr Begleitung und Ermutigung in diesen Tagen. Auch die Einsamkeit von Senioren hat in der Pandemie zugenommen. Ein oft geäußerter Wunsch ist: ‚Lassen Sie uns nicht im Stich‘. Das berührt uns sehr – und zeigt, wie wichtig es ist, gerade jetzt in Kontakt zu bleiben, Aufmerksamkeit und Aufmunterung zu schenken und gemeinsam den Blick nach vorne zu richten. Dem entsprechen wir gerne soweit es möglich ist. Zeigt es doch auch, wie wichtig den Menschen unsere Angebote sind.“

Pressemitteilung: Spende „Soziales Netz“
Pressemitteilung: Spende „DRK-Kreisverband“
Pressemitteilung: Spende „Teckboten-Weihnachtsaktion“
Pressemitteilung: Spende „St. Hedwig“
Pressemitteilung: Spende „Netz Lenningen“

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